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1967: C. Saunders gründet St. Christopher‘s Hospice in London
Ende der
1960er Jahre:

Deutsche Ärzte und Seelsorger haben erste Kontakte zu britischen Hospizen
1971: Dokumentarfilm über St. Chr. Hopice: „Noch 16 Tage“ von R. Iblacker
1975: Erste Palliativstation am Royal Victoria Hospital in Montreal
1983: Erste Palliativstation (Köln)
1986: Erstes Hospiz (Aachen)
1994: Gründung der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
1996: Kongress der DGP (Köln)
1997: Curricula Palliativmedizin für Studenten der Medizin, Ärzte, das Krankenpflegepersonal, Sozialarbeiter und Seelsorger. Lehrbuch für Palliativmedizin
1999: Sackler-Stiftungs-Professur für Palliativmedizin an der Universität Bonn durch die Firma Mundipharma, Limburg
2004: Eine zunehmende Zahl medizinischer Fakultäten in Deutschland macht Palliativmedizin zum verpflichtenden Lehr- und Prüfungsfach, insgesamt gibt es bereits drei Lehrstühle für Palliativmedizin, weitere werden folgen.
2004: Fachärzte können sich in Palliativmedizin spezialisieren
2007: Die Bundesregierung verabschiedet mit den §37b und §132d im SBG V den gesetzlich geregelten Anspruch auf ambulante spezialisierte Palliativversorgung.

Quelle:
Klaschik, E.: Palliativmedizin Praxis. Leitfaden für die palliativmedizinische Alltagsarbeit. Pallia Med Verlag, 3. überarbeitete Auflage, 2006
Deutsche Stiftung Hospiz, Datenerhebung 2007-2008

 

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